2 Ergebnisse.

Verhaltensökonomie: Grundannahmen und eine Anwendung am Fall des kooperativen Handelns
Die vorliegende Arbeit betrachtet Handeln als einen verhaltensökonomischen Prozeß, der auf eine Optimierung des Verhältnisses zwischen Aufwendungen und Erträgen abzielt. Dieses Streben nach Effizienz wird als Ergebnis des Zusammenwirkens von zwei in einem Optimalwertkreis verknüpften Steuerungsdimensionen erklärt. Eine Studie zum kooperativen Handeln demonstriert Möglichkeiten und Grenzen der Anwendbarkeit des theoretischen Modells.

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Stabilität und Wandel im Unternehmen
Gegenwärtig verbindet sich Wandel im Unternehmen vor allem mit dem Begriff «Innovation». «Innovativ» und «Innovation» nehmen heute den Raum ein, den zu Beginn der sechziger Jahre der Begriff «modern» innehatte. Beide sind aber vor allem schmückende Adjektive, mit denen oft durchaus bekannte Lösungen für ebenso bekannte Probleme mehr erneut als erneuernd vorgestellt werden. Dieser Band verbindet die aktuelle Diskussion um ...

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